Die Schweiz glänzt am Bocuse d’Or

 

 

Am prestigeträchtigen Wettbewerb Bocuse d’Or, der in der Nähe von Lyon stattfand, verteidigte der junge und talentierte Koch Mario Garcia stolz die Schweizer Farben. Der Kandidat war von einem Team von Könnern umgeben, das sich aus den Küchenchefs Dario Ranza (Präsident für die Schweiz,  stellvertretend für Franck Giovannini) und Mitglied der internationalen Jury des Wettbewerbs, Rasmus Springbrunn (Coach) sowie Martin Amstutz (Commis) zusammensetzte. Obwohl der siebenundzwanzigjährige Luzerner nicht aufs Podium kam, belegte Mario Garcia den ehrenhaften Platz 5 von 24, der ihm ex aequodas zweitbeste Ergebnis für die Schweiz sicherte. Am Start des internationalen Kochwettbewerbs Bocuse d’Or nehmen jeweils 80 Länder teil.

 

 

Für den leidenschaftlichen Koch, der im Januar 2018 bereits die Schweizer Vorauswahl für diesen Wettbewerb gewonnen hatte, war das nicht der erste Sieg, stand er doch bereits beim Gusto 2009 auf dem obersten Treppchen, bevor er sein Können dann in der Schweizer Kochnationalmannschaft demonstrierte, wo er mit dem Juniorenteam den Weltmeistertitel eroberte.

Der perfektionistische, ehrgeizige und passionierte Kulinariker, der dank seinem Talent immer wieder für Überraschungen gut ist, brilliert auch mit der eigenen Kochschule «cre/ate». Wir wünschen dem Küchenchef viel Erfolg bei seiner Arbeit und lassen Sie die wahren Kunstwerke bewundern, die er beim Wettbewerb kreiert hat!

Weitere Informationen über die Kochschule von Mario Garcia finden Sie unter:

ÜBER UNS

 

Pour lire cet article en français, cliquez sur ce lien, merci:BOCUSE D’OR_ARTICLE_FR

Das Rezept des Chefs mit Robert Speth

Der Chefkoch des Restaurant Chesery in Gstaad hat sich für die Grandes Tables de Suisse ein mediterranes Rezept ausgedacht.

 

 

Klicken Sie hier, um das Rezept anzuzeigen: Mediterrane Fischsuppe _Robert Speth

 

Pierrot Ayer dévoile son nouveau restaurant « Le Pérolles »

 

 

 

Après avoir été à la tête du restaurant étoilé Le Pérolles durant quinze ans, Pierrot Ayer se lance dans un concept gastronomique d’un nouveau genre, accompagné de son épouse Françoise et de son fils Julien.

Un nouveau restaurant dans un lieu d’exception puisque « Le Pérolles » est installé dans un chef d’oeuvre architectural, ancré dans le patrimoine artistique suisse signé Mario Botta. Situé au plein coeur de la ville, face à la gare, Le Pérolles a été pensé par la décoratrice Carèle Baudet de Carèle B Concept Store à Fribourg, comme un espace d’accueil pour les épicuriens de tous âges et de tous horizons. C’est après une année complète de rénovation, respectueuse du patrimoine historique, que la famille Ayer est fière d’ouvrir les portes du Pérolles aux visiteurs. Un lieu haut en couleur étendu sur près de 800 m2.

 

 

Deux espaces, deux types de saveurs

L’organisation de l’établissement en deux étages a inspiré Pierrot et Julien Ayer à proposer un concept de restaurant d’un nouveau genre, destiné à différentes occasions, à différents moments de la journée mais surtout pensé pour la manière contemporaine dont tout un chacun aborde la cuisine aujourd’hui. Le but ? Favoriser l’échange, susciter la curiosité.

 

 

Ainsi, dans un univers industriel chic, le Petit Pérolles est un lieu destiné au jour –ouvert 06h30 à 18h30, qui combine un restaurant servant petit déjeuner, plat du jour et pâtisseries, avec un espace épicerie proposant des produits gastronomiques sélectionnés par Pierrot Ayer. Prônant l’envie de partage et de découverte, le Petit Pérolles est un lieu chaleureux, invitant à la détente, aux rendez-vous, raison pour laquelle l’espace propose une cuisine ouverte. Le Pérolles, quant à lui, s’inscrit dans la lignée de l’ancien Pérolles et ravira les habitués de haute gastronomie, signature de Pierrot Ayer. Dans cet espace, situé à l’étage inférieur, l’ambiance y est chaleureuse et contemporaine. Le choix du mobilier s’est porté sur des matières et couleurs douces et apaisantes comme des velours au ton taupe et des chaises accueillantes en noyer américain. Un salon de détente cosy est prévu pour les apéritifs et les drinks d’après repas. Les luminaires ont fait l’objet d’une grande recherche afin de créer des ambiances particulières. De grandes tables anciennes apportent une touche très conviviale et pourront accueillir de grandes tablées. La cuisine proposée restera fidèle à l’image du chef : des produits frais, locaux et de saison.

 

En tout, c’est une brigade composée de jeunes cuisiniers inventifs liés par la passion de vouloir faire découvrir l’art culinaire sous toutes ses formes qui attendent les futurs clients. Que cela soit au Petit Pérolles – situé au numéro 1 de la rue du même nom, comme au Pérolles, les envies restent les mêmes : transmettre l’âme d’un grand chef, l’amour pour la bonne cuisine et le partage de découvertes gastronomiques. Le Pérolles a comme qualité le dynamisme et la fraicheur de son équipe, dont la moyenne d’âge n’atteint pas la barre des trente ans. L’objectif est de favoriser un échange intergénérationnel et d’encourager la formation d’une nouvelle équipe. En effet, quatre employés ont suivi le cours pour formateur d’apprentis, ce qui permet au Pérolles d’être un lieu de transmission et de passation des secrets les plus envoûtants qui apportent de la magie à un plat. Que le visiteur ait vingt minutes ou deux heures pour manger, qu’il soit novice ou initié, l’équipe du Pérolles croit fondamentalement au fait que le plaisir de déguster doit rester le même. Pierrot Ayer et son équipe se réjouissent d’accueillir tout en chacun au Pérolles!

 

Restaurant Le Pérolles – www.leperolles.ch – Bd de Pérolles 1, 1700 Fribourg

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Sknife, Schweizer Spitzenqualität

 

Er begeistert die Starchefs von Grandes Tables de Suisse ebenso wie Hobbyköche, die qualitativ hochwertiges Besteck schätzen. Michael Bach, CEO der Marke Sknife, hatte die verrückte Idee, in der Schweiz Messer und Gabeln handwerklich zu produzieren, obwohl diese Kunst bereits beinahe vergessen war. Doch wie gelang es einer Schweizer Marke, sich innert so kurzer Zeit auf internationaler Ebene durchzusetzen? Die Gründe eines Erfolgs.

Vortrefflichkeit, Präzision und Passion

Michael Bach begann sein Abenteuer zu Beginn mit dem Verkauf von Japanmessern. Dieser Liebhaber schöner Objekten, der mit Schweizer Spitzenköchen zusammenarbeitete, beschloss vor sechs Jahren, gemeinsam mit dem Sternekoch Andreas Caminada eine Kollektion hochwertiger Messer herauszugeben. Der Erfolg liess nicht auf sich warten und motivierte ihn, auf eine Kollektion von handwerklich in der Schweiz gefertigten Messern zu setzen. Doch der Geschäftsmann musste sich mit Geduld wappnen, bis er Spezialisten fand, die in der Lage sind, sie herzustellen. Messer zu schmieden ist eine Kunst, die in der Schweiz beinahe vergessen gegangen ist… Die Geduld lohnte sich jedoch. Die qualitativ hochwertigen Messer der Marke Sknife werden zuerst im Emmental geschmiedet und anschliessend vollständig von Hand in der Bieler Manufaktur gefertigt.

 

 

Ob Steak-, Käse- oder die Damastmesser, deren Klingen aus Torsionsdamaststahl und Griffe aus Eschenholz eine perfekte Harmonie bilden, sie alle zeugen von den Ansprüchen an höchste Präzision. Dies gilt auch für die Steakgabel aus 1000 Lagen Torsionsdamast- oder Chirurgenstahl, der von der Marke eingeführt wurde: In der Schweiz ist Sknife der einzige Hersteller, der eine aus einem einzigen Stück geschmiedete Gabel herstellt.

Das Know-how der Schweizer Marke wurde mit zwei bedeutenden Preisen ausgezeichnet: einerseits dem Red Dot Design Award «Best of the Best» für das Steakbesteck, andererseit dem German Design Award Winner. «Das ist eine grosse Ehre für uns und hilft, dass unsere Marke über die Grenzen hinausstrahlt und noch besser bekannt wird!», freut sich Michael Bach, der Gründer der Marke Sknife.

 

 

Swiss-made für den weltweiten Markt

«Vor einigen Monaten haben wir in der Produktion die Schwelle von 10’000 Messern überschritten, heute sind wir bei 15’000 Stück. Pro Tag stellen wir rund 40 Messer her!», sagt Bach begeistert. Die Schweizer Firma führt ihren Expansionskurs auf internationaler Ebene weiter mittels Partnerschaften mit Sterneköchen rund um den Globus, unter anderem mit Grant Achatz in Chicago. «Unser Ziel ist, uns gemeinsam mit den Spitzenköchen weiterzuentwickeln, die auf hochwertiges Besteck besonderen Wert legen. Wir verkaufen heute Damastmesser weltweit, von Österreich bis Mexiko. Diese Entwicklung ist wesentlich, die Schweiz ist für uns jedoch ebenfalls ein überaus wichtiger Markt, weil er unser Swiss Made bestärkt. Wir haben das Privileg, mit den besten Chefs und Betrieben zusammenzuarbeiten wie dem ‹Le Pérolles› von Pierre-André und Julien Ayer, dem ‹Hôtel de Ville› in Crissier von Franck Giovannini oder dem Steakhouse ‹Chez Philippe› von Philippe Chevrier in Genf!»

Neuigkeiten

«Wir haben viele laufende Projekte, ich kann Ihnen nicht alle verraten, aber wir konzentrieren uns auf unsere Neulancierungen, die bereits einen immensen Erfolg zeitigen.» Michael Bach hat mit seinem Unternehmen unlängst mehrere aussergewöhnliche Kreationen zum Verkauf angeboten, darunter das Taschenmesser aus demselben Stahl, der von der Uhrenindustrie verwendet wird, das aber auch in der Ausführung Chirurgenstahl erhältlich ist. Es ist mit einem Gleitlager aus High-tech-Keramik ausgestattet, dank dem sich das Messer federleicht öffnen lässt. Für 2019 wird Sknife zudem ein Sommeliermesser auf den Markt bringen. Die Marke ist heute weltweit in mehr als 40 Restaurants und in 70 Schweizer Verkaufspunkten präsent. Sknife: eine auf Erfolg geschärfte Marke.

 

 

Mehr Informationen:  www.sknife.com

 

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